Constanze
Schulte
Tanz und Bewegung waren immer präsent in meiner Biografie: mit 7 Jahren Ballett, mit 12 zum HipHop, zwischendurch auch mal JazzDance. Dann einmal querbeet durch diverse Urbane Stile wie Voguing, Locking und Wacking. Mit den Freund:innen Basketball, Squash, Frisbee. Auch Theaterspiel mit allerlei absurd-witzigen Bewegungsübungen. Erst Anfang 20 entdeckte ich freiere Bewegungsformen wie zeitgenössischen Tanz, ContactImpro, schließlich Yoga. Während meines geisteswissenschaftlichen Studiums packte mich das Körper-Thema dann in der Theorie, verlangte nach noch mehr Praxis und hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Was wir wie warum mit unseren Körpern tun und lassen, ist politisch. Jede Arbeit von, mit und an Körpern ist es auch. Mit dieser Grundhaltung gehe ich in alle Settings – ob Kindertanzprojekt, Yoga oder Life/Art-Process.
2024
Mitglied der Ethikkommission des Dachverband Tanz Deutschland
2024
Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung an der Deutschen Sporthochschule zu Köln
2022
Anusara-Yoga-Immersions, Module I-III
2020
200h Yoga-Ausbilung zertifiziert nach Yoga-Alliance
2019
Qualifizierungsreihe zur gender- und diversitätsreflektierten Pädagogik im Kontext von Flucht und Migration
2018
Masterclass bei KAOSPILOTS: Designing and facilitating learning spaces
2015 / 2016 / 2017
Mitarbeit im TIG der jabadao company
2016-2022
2016-2022: Wissenschaftliche Mitarbeit an der Sportfakultät (Ruhr-Universität Bochum)
2015
Kreative Körper- und Bewegungstherapie (nach Anna Halprin), Akademie der Kulturellen Bildung NRW
Seit 2013
freiberufliche Kulturpädagogin mit Schwerpunkt Tanz und Körperarbeit
zahlreiche inner- und außerschulische Tanzprojekte, Workshops für diverse Altersstufen und vielfältige Kontexte, ONE BILLION RISING MG, Lehraufträge an der HS Niederrhein, Deutsche Sporthochschule Köln, Bauhaus-Universität Weimar
2013
MA Kulturpädagogik und Kulturmanagment (Hochschule Niederrhein)
Abschlussarbeit: Zur Bedeutung des Körpers in der Kulturpädagogik
2011
BA Literary-, Cultural- and Media Studies (Universität Siegen)
Abschlussarbeit: Möglichkeiten des Embodiment in der Theaterpädagogik
