KÖRPER - BEWEGEN, ERLEBEN, SEIN.

YOGa / Tanz / Embodiment

Worum geht's?

Cons-Dance eröffnet Erfahrungsräume durch Bewegung.

Das, was erfahrbar wird, ist vielfältig und individuell, kann einfach nur Spaß machen, anstrengend und herausfordernd oder heilsam sein. Der Ausgangspunkt ist dabei immer: der Körper in Bewegung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Körper über Ressourcen verfügt, die sich nur erfahren statt versprachlichen lassen. Andersherum lässt sich manches erst wirklich verstehen, wenn es über den Körper erfahren wird.

Cons-Dance eröffnet Erfahrungsräume. Das, was erfahren werden kann, ist vielfältig und individuell, kann einfach nur Spaß machen, anstrengend und herausfordernd oder heilsam sein. Das Medium hierzu: der Körper in Bewegung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Körper über Ressourcen verfügt, die sich nur erfahren statt versprachlichen lassen. Andersherum lässt sich manches erst wirklich verstehen, wenn es über den Körper erfahren wird. Wir sind unser Körper. Wir lernen von Geburt an über, durch und mit unserem Körper. Kulturbedingt verlieren wir häufig den Bezug und das Vertrauen in diese Art von Lern- und Erkenntnisprozesse und denken, dass Denken nur mit Denken geht. Dabei ist die Intensität und Qualität von Erfahrungsprozessen, die durch den Körper ausgelöst und erlebt werden, enorm. Dies habe ich selbst oft am eigenen Leib erfahren und auch beobachten dürfen. Daher ist es mir ein Anliegen, diese Art von Körperarbeit möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen: Egal, welche Vorkenntnisse, welches Alter und welche körperliche Verfasstheit – jede*r Mensch, der*die einen Körper hat bzw. ein Körper ist, kann sich mit Offenheit und Neugier auf diese Reise begeben. Ich freue mich, wenn ich diese Reise durch meine Arbeit begleiten oder – in manchen Fällen – anstoßen darf.

Inspiration und wissenschaftliche Verankerung für meine Arbeit beziehe ich aus diversen Feldern wie der Neurologie, der Philosophie (Phänomenologie und Pragmatismus, Somästhetik), den Kulturwissenschaften, der Psychologie, der Tanztherapie und nicht zuletzt der Soziologie. Ich glaube daran, dass Veränderungen im Großen mit Veränderungen im Kleinen beginnen. Also: Wenn wir alle (wieder) lernen, welche Ressourcen wir in uns tragen und wenn wir uns bewusst werden, wer oder was uns möglicherweise daran hindert, auf diese Ressourcen zuzugreifen – dann erhöht sich unsere Fähigkeit, ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben zu gestalten. In diesem Sinne verorte ich meine Arbeit in feministischen und Empowerment-Kontexten.

Meine Angebote speziell für den Bildungskontext finden Sie unter: bildungbewegen.de

YO
GA

Yoga ist eine uralte, vielfältige Praxis mit einer komplexen Geschichte. Das respektiere ich zutiefst. Mein Verständnis von Yoga ist das Erleben von Verbindung: von Atmung mit Bewegung, von Yoga-Praxis mit Alltagsleben, vom Denken mit Spüren, vom Selbst mit dem Kosmos. Oder auch ganz simpel anatomisch von den Bauchmuskeln mit dem Becken. Unabhängig davon, was wir für ein Körper sind, kann die achtsame Begegnung mit uns selbst im und durch Yoga vieles sein: freudvoll, herausfordernd, erst verunsichernd, dann ermutigend. Jedes Mal anders, jedes Mal neu. In meinen Angeboten verbinde ich eine anatomisch korrekte Ausrichtung der Körperhaltungen mit Themen aus unserer Lebenswelt. Dazu braucht es keine schicke Leggins. Nur neugierige Bereitschaft, Dir auf der Matte selbst zu begegnen.

Wirbeln, hüpfen, rollen, das ruhige Auf und Ab des Brustkorbs beim Atmen – das alles kann Tanz sein. Energetisierend und befreiend, anstrengend oder locker-flockig. Jeder Körper kann sich – irgendwie – bewegen. Jede Bewegung kann Tanz sein. In meinen Angeboten geht es darum,  gemeinsam etwas zu entwickeln, was den Ressourcen der Teilnehmenden entspricht und womit sie sich wohlfühlen. Von prozessorientierten Bewegungsrecherchen bis zu komplexeren, bühnenreifen Abfolgen ist vieles möglich. Ob für Einzelpersonen, Klein- und Großgruppen, Persönlichkeitsentwicklung, community oder Team building, Firmen-Event oder Geburtstagsfeier –  für jeden Anlass finden wir zusammen ein passendes Format und kommen gemeinsam in Bewegung.

Tanz

Em
bodi
ment

Unsere Körper sind Orte von Denk-, Fühl- und Handlungsmustern. Manche davon sind individuell gestrickt, andere kulturell geprägt oder auch sozial konstruiert. Einige davon mögen sinnvoll und hilfreich sein, andere aber ver-unmöglichen uns vielleicht etwas: z.B. uns frei zu entfalten, uns weiterzuentwickeln oder uns in unserem Körper zu Hause zu fühlen. Durch „Verkörperung“ können wir eine somatic literacy entwickeln, uns also unseres Körpers, seiner Bedürfnisse und Ressourcen bewusst werden. Wir können auch an konkreten Themen oder Lebensereignissen arbeiten, um diese bzw. unseren Umgang mit ihnen (eben unser Muster) zu transformieren und sie als eine Struktur, die uns gut tut, zu re-integrieren.

Für jeden Anlass finden wir die richtige Bewegung.

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